Liebe Angehörige,
ich habe Barbara während meines Zivildienstes beim ASB Neuruppin 1994/95 kennengelernt.
Schnell fanden wir einen Draht zueinander und es entwickelte sich eine Freundschaft.
Ich empfand sie immer als starke, in sich ruhende Frau, die sich, trotz der Schicksalsschläge um ihren Mann und ihre Tochter, nie hat kleinkriegen lassen.
Der Glaube trug sie über diese schweren Zeiten hinweg.
Leider hat es sich in den letzten Jahren nicht mehr ergeben, sich zu sehen. Aber gedacht habe ich oft an sie, wenn ich meine alte Heimat besucht habe.
Schön, dass ich sie kennenlernen durfte. Vergessen werde ich sie nicht.
In tiefer Verbundenheit.
Peter-René Beyna